KlosterCluster News

Die TU Harburg zu Gast im CCH

Wir waren zusammen bei der Vorstellung einiger Projekte für Studienanfänger der TU Harburg im CCH.

Neben dem Zeppelin-Parcour, dem Elektro-Rennwagen und vielen Informationen über die TU Harburg und verschiedener Abteilungen, waren die Lösungen für vertikale Windkraftanlagen ein spannendes Erlebnis.

Die beteiligten Studenten waren durchaus zu Gesprächen bereit. Eine Gruppe berichtete, das ihre Windkraft-Anlage nur aufgrund der vorherigen Simulation auf einem Cluster eine ansprechende Leistung produzierte.

Spannende Erkenntnisse gab es auch bei den Rennwagenbauern: nachdem die Gruppe des letzten Jahres sauber dokumentiert hat, was man gebaut und getestet hat (auch, dass was nicht funktionierte!), konnte man in diesem Jahr deutliche Fortschritte machen, da man nun auf deren Arbeit aufsetzen kann, und nicht wie zuvor von Beginn anfängt.

New git frontend

Trying to move from gitlab source installation to omnibus failed miserable. Despite spending a whole day, I didn’t got it running. Obstacles have been the migration of the complex setup and disk space consumption. It is just a small VM running the klostercluster Web page.

Just by accident I found a review of gogs. Looks very nice, is simple to setup, well, the apache2 proxying with sub-url took some time, but beside this it was an easy exercise. The set of features is fully sufficient and the whole thing is much more stable and much much more faster. Let’s see if this promising start develops into a long-term experience.

Creation day 2015

Anknüpfend an den erfolgreichen Creation Day 2014 wird auch dieses Jahr ein Messetag rund um das Thema Technik und Innovation stattfinden. Dafür haben wir auch in diesem Jahr wieder eine Einladung erhalten.

Vergangenes Jahr kamen rund 500 Besucherinnen und Besucher.

Der Creation Day 2015 findet am 26. November 2015 in der Aula der HAW am Berliner Tor 21 von 11 bis 17 statt.

Einige Impressionen vom Creation Day 2015 von Mimi (9a):

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Beim Verkabeln des Clusters.
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Es sind viele Kabel und Teile.
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Und alles läuft.
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Ein selbst konstruierter 3D-Drucker.
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Unendliche Weiten oder nur eine Illusion?
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Zwei beim Nachdenken!

7. Nacht des Wissens in Hamburg 2015

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Wir sind an zwei Veranstaltungen im Geomatikum, Bundesstr. 55, beteiligt:

Supercomputer für die Erdsystemforschung

Mit Supercomputern wird das vergangene, heutige und künftige Klima modelliert. Besichtigen Sie Computer und Datenspeicher des Deutschen Klimarechenzentrums. Was ist das Besondere an ihnen, wozu werden sie benötigt?

Dr. P. Adamidis, J. Meyer, Dr. M. Rosenhauer, DKRZ, Schüler des KlosterCluster-Teams

Präsentation, Führung: 17:00, 19:00, 21:00, 22:30 Uhr, Dauer: 60 Min. EG, Hörsaal H3, max. 25 Teilnehmer

Parallelrechnen: Wie rechnen Supercomputer

Supercomputer besitzen Millionen von Rechenkernen und lösen komplizierte Probleme wie z.B. Klimavorhersagen. Wir zeigen, wie das funktioniert und stellen vor, wie man sich einen eigenen kleinen Rechencluster bauen kann.

M. Kuhn, A. Fuchs, S. Schröder, Gruppe “Wissenschaftliches Rechnen”, L. Kornblueh, MPI-M, T. Schlegelmilch, Klosterschule

Programm für Kinder (und Erwachsene!) ab 10

Mitmach-Aktion: 19:00, 21:00 Uhr, Dauer: 60 Min. EG, Hörsaal H6

Ein paar Fotos:

NdW2015_team

NdW2015_cluster

NdW2015_fuehrung

NdW2015_teacher

New 48 port CISCO switches

We got four 48 port manageable CISCO switches from dataport. This switches offer a lot of possibilities to improve the network situation for working with the cluster.

We are getting independent of the network of the school!

The fact that the switches are manageable means the same time that we have to manage them. So, a view things have to be learned.

However, connecting to the switches for initial setup requires a classical serial line. As those are not made available on all of the accessible computers a DIY solution is required.

The following figure shows the diagram for building a converter to attach the switches serial interface to a RaspberryPi.

max3232cpe

A manual for working with the serial interface on the RaspberryPi can be found on the materials page.

For further reference: the layout of the RaspberryPis GPIO and the DB9 connector.

a-and-b-physical-pin-numbers

a+-andb+-physical-pin-numbers

db9-pinout

Creation Day – for creative people – 2014

Der 27.11.2014 wird der Tag der Erfinder und Technikbegeisterten, 6 Studenten aus dem Departement Maschinenbau und Produktion haben im Rahmen eines Bachelorprojekt die Aufgabe eine Messe für Technikinteressiert und –begeisterte zu veranstalten. Ziel ist es Hochschulübergreifend eine Plattform zu schaffen auf der Studenten ihre eigenen Projekte, Erfindungen oder Ideen vorstellen können.

Auch wir sind angesprochen worden und ihr könnt unseren Stand besuchen. Es werden der Kritzler, die CO2-Messgeräte und der KlosterCluster präsentiert.

Stattfinden soll die Veranstaltung in der Aula der HAW am Berliner Tor 21.

Tag der offenen Tür an der Hamburger Sternwarte am 20.9.2014

Am 20. September öffnet die Sternwarte wieder einmal ihre Türen für die Öffentlichkeit. Neben der Präsentation aktueller Forschungsthemen, Vorträgen und Beobachtungen gibt es Vieles mehr auf unserem wunderschönen Gelände zu entdecken. Lassen Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen, sich von unseren Wissenschaftlern ihre Fragen zur Astronomie und Physik beantworten zu lassen.

Mehr Informatinen findet ihr auf der Homepage der Hamburger Sternwarte in Bergedorf.

Visiting the DIY Phone Fabrica in Altona

We got the chance to visit the Projekt Fabrica of Fabulous St. Pauli beginning of this school year.

Nils Boeing gave us an impressive introduction into all aspects of DIY. He started with information on the history of DIY and FabLabs which have been spin-offs of MIT. There are more than 360 FabLabs worldwide now and the number is steadily increasing.

The DIY FabLabs are designed to make it easier and cheaper for anybody to turn ideas into a product for their own use. The FabLabs are providing tools like computer-controlled lasers and 3D printers no one could buy himself normally.

The opportunity to use fair produced components and materials is another opportunity to support a sustainable way of life.

A very interesting aspect is that the project was funded by the Kulturhehörde of Hamburg and not the economic oriented departments of the local government.