klassische shell – bash (Übung)

Wir lernen gerade durch einfache Übungen mit einer Shell umzugehen.

Einloggen in Schritten:

1. ssh s0130xx@192.168.3.224
2. wenn man sich das erste mal einloggt: yes
3. Passwort: xxxx

Kommandos: (nach dem Einloggen)

– who (dann kann man sehen wer noch alles eingeloggt ist)
– ls (=list / damit kann man anzeigen welche Dateien da abgespeichert wurden)- myvar=”Beispiel”  (In Gänsefüßchen steht die Variabel)
echo $myvar            (So kann man die Variabel wieder abrufen)
– §(command)   Um die Ausgabe eines Kommandos nutzen zu      können, setzt man das Kommando in Klammern mit vorgestellten $.
Beispiel:
s013012@ksmgmt:~$ echo date
date      (so komm nur :date)
s013012@ksmgmt:~$ echo $(date)
Do 5. Jun 09:14:16 CEST 2014         (indem man so das Kommando wieder abruft kommt das wirkliche Datum)
– Datei öffnen:
emacs xxxx.sh
#! /bin/bash    (Immer!! am Anfang einer Datei schreiben)
– Standart Wenn/Dann – if Kommando (In Datei)
#! /bin/bash
if [ $? -eq 0 ]
then
echo “Last command exited cleanly!”
fi
Abspeichern: C-x C-S C-x C-c

 

Daisyworld, 08.05.2014

Wir erstellen Plots von den verschiedenen Gänseblümchen. Wir haben eine Änderung an den Albeden von schwarz und weiß vorgenommen. Weiß hat jetzt ein Albedo von 0,9 und schwarz hat ein Albedo von 0,1. Wir haben noch weitere Plots gemacht, damit wir sehen können wie unser Programm mit mehreren Gänseblümchen in verschiedenen Farben funktioniert. Wir haben die Anzahl der Farben immer weiter steigen lassen, beim ersten Plot haben wir 2 Farben benutzt, beim zweiten schon 4 Farben und nach einigen Plots schon 13. Bei 13 Farben treten Fehler auf, dadurch können wir kein stabiles System aufbauen.

Daisyworld – fortran

Daisyworld ist ein/e Modell/Simulation der Erde in vereinfachter Form. Auf dieser Erde gibt es nur weiße und schwarze Gänseblümchen. Die schwarzen absorbieren das Licht und die weißen reflektieren es. Mit diesem Modell vereinfacht man die Temperaturmessung der Erde und die Zählung der schwarzen und weißen Gänseblümchen. Dieses Prinzip wollen wir später auf den Cluster übertragen.

Deshalb haben wir den Daisyworld  – fortran – code implementiert. Die letzten Stunden mussten wir dann noch Debugging (Fehlersuche) durchführen.

Januar, 2014 (Stromversorgung)

Durch viele Spenden unter anderem von der Kulturnacht war es uns möglich weitere teile für den Klostercluster zu kaufen.

Heute haben wir eine neue Platine für die Stromversorgung gelötet. WICHTIG/TIPP: Um wenn Fehler bei der Stromversorgung auftreten dies leichter ist es nützlich wenn die Strokabel die gleiche Farbe wie die vorigen haben, passend ob sie am Minuspol (weiß) oder am Pluspol (rot).

Außerdem mus man sich merken, die Kathode (-) kommt dementsprechen an den Minuspol und die Anode (+) an den Pluspol.

 

Routing

Herr Kornblueh hat uns zu Anfang der Stunde erklärt was genau Routing ist. Wir mussten eine Verbindung herstellen zwischen dem Schulnetz dem Managements des Klosterclusters und den Raperrys, diese Verbindung wird durch Switche hergestellt. Man kann durch ein Passwort sich weiter verbinden. So können wir darauf zugreifen, aber keine anderen vom zum Beispiel dem Computerraum können sich einloggen.

Das ist alles sehr kompliziert und schwer zu verstehen. Das genaue System wird auf einem Blog von jemand anderem, welcher sich damit etwas genauer beschäftigt hat veröffentlicht.